meine philosophie.

Mein Ansatz im Hundetraining basiert auf positivem, belohnungsbasiertem Training, das die Bindung zwischen Mensch und Hund stärkt und nachhaltige Erfolge ermöglicht. Entscheidend ist für mich, sich bewusst Zeit zu nehmen, um den Hund zu verstehen, denn über Körpersprache und Verhalten zeigt er, wie er sich fühlt und was er braucht. Seine Bedürfnisse zu erkennen und zu respektieren, ist die Grundlage für erfolgreiches Training.

Problematisches Verhalten ist oft normales Hundeverhalten, das in unserer menschlichen Welt unerwünscht wirkt. Statt Symptome zu behandeln, suche ich nach den Ursachen. Alltagssituationen wie Alleinbleiben, Autofahren, Hundebegegnungen oder Reize in der Umgebung sind für uns selbstverständlich, für Hunde können sie jedoch sehr anstrengend sein. Umso wichtiger ist es, ihnen Entspannung, artgerechte Beschäftigung und Möglichkeiten zur Bedürfnisbefriedigung zu bieten. So entsteht mehr Ruhe, Harmonie und ein entspanntes Miteinander.

bedürfnisse.

Den Alltag aus Sicht des Hundes ausgleichen, seine Sprache verstehen und Raum für Entspannung sowie natürliche Bedürfnisse bieten.

sicherheit.

Gewaltfreies, respektvolles Training schafft einen klaren Rahmen, in dem Lernen, Vertrauen und ein harmonisches Miteinander wachsen.

zeit.

Gemeinsame Momente bewusst gestalten, um Nähe, Vertrauen und echtes Verständnis zwischen Hund und Mensch zu fördern.

bedürfnisse.

Den Alltag aus Sicht des Hundes ausgleichen, seine Sprache verstehen und Raum für Entspannung sowie natürliche Bedürfnisse bieten.

sicherheit.

Gewaltfreies, respektvolles Training schafft einen klaren Rahmen, in dem Lernen, Vertrauen und ein harmonisches Miteinander wachsen.

zeit.

Gemeinsame Momente bewusst gestalten, um Nähe, Vertrauen und echtes Verständnis zwischen Hund und Mensch zu fördern.
Ein respektvoller, freundlicher Umgang ist für mich die Grundlage, im Alltag wie im Training. Hunde zeigen unerwünschtes Verhalten nicht, um uns zu ärgern, sondern um Bedürfnisse auszudrücken. Alte Glaubenssätze loszulassen und die Perspektive des Hundes einzunehmen, ist daher entscheidend. Ich arbeite ausschließlich gewaltfrei und lehne Strafreize wie Leinenrucks, Körperblocks, Wasserflaschen oder Schepperdosen ab, da sie weder notwendig noch sinnvoll sind. Sie zerstören Vertrauen und können neue Probleme hervorrufen. Grenzen setze ich klar, fair und freundlich – so entsteht ein sicherer Rahmen für Lernen und Vertrauen.

Gemeinsame Zeit ist ein weiterer zentraler Bestandteil meines Trainings. Bewusste Momente ohne Ablenkungen, in denen wir uns ganz auf unsere Hunde einlassen, sind kostbar.  Wir haben uns für das Leben mit Hund entschieden, sie hatten diese Wahl nicht und oft sind wir das Einzige, worauf sie sich verlassen können. In dieser gemeinsamen Zeit wachsen Vertrauen, Nähe und echtes Verständnis.
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